Die Menschen bei LINDNER empfinden wir ähnlich wie einzigartige kulinarischen Kreationen: als Persönlichkeiten mit eigenem Charme und spannenden Merkmalen. Oft begleiten sie uns und entfalten sich hier über viele Jahre engagierten Wirkens. Das gute Gefühl und etwas von dieser Nähe möchten wir durch die Genussbotschafter-Beiträge teilen.

Lernen Sie darin Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen des Familienbetriebs auf besondere Weise kennen – in ihrer Begeisterung für ihr Lieblingsprodukt.

Hier eine kleine Liebeserklärung an Berlin und an so etwas wie ein kulinarisches Wahrzeichen der Stadt, von Helmut Köhler, LINDNER Verkauf

GENUSSBOTSCHAFTER

Helmut Köhler
LINDNER Verkauf

Helmut Köhler ist ein Verkäufer „mit allem, was dazugehört“, wie er sagt und damit ahnen lässt, wie sehr er in seinem Beruf aufgeht.

Bouletten habe er schon immer gemocht, in allen Variationen. Diese innige Beziehung erklärt er so plausibel wie leidenschaftlich: „Bin ein Berliner Unikat mit 56. Die Boulette gehört zu Berlin wie das „icke“ oder das Brandenburger Tor. Ich bin in Frohnau geboren und lebe weiterhin in Berlin, und da bringt mich auch nichts weg.“

Die LINDNER Boulette punktet bei dem Hobby-Fußballer nicht nur als Berliner Wahrzeichen. Sie ist für ihn eine Steilvorlage, wenn es um das unkomplizierte Essen und Genießen geht. Zum Beispiel, wenn man noch schnell zum Training muss: „Sporttasche, zwei Brötchen rein, Boulette … Geht sehr spontan.“ Hinzu kommt der besondere Reiz unserer Boulette:

„Die LINDNER Boulette würde ich unter fünf anderen erkennen.“

Das dürfte an Helmut Köhlers ausgeprägten Sinn für gutes Essen liegen. Wenn die Zeit es zulässt, steht er sehr gerne am Herd. „Ich koche viel und sehr gut zuhause. Mit Zeit schmeckt alles umso besser.“ Diese differenzierte Wahrnehmung legt Helmut Köhler gerne den Kunden nahe. „Nicht nur essen, sondern auf der Zunge zergehen lassen“, so sein häufiger Hinweis. Wenn man Details erkläre, sagt er, sei das nochmal ein ganz anderer Genuss für die Kunden. Viele können ihn kaum erwarten. Nicht selten heißt es:

„Mach se mal kurz warm und gib mir mal Senf oder Ketchup mit.“

Ein beliebter Begleiter dazu ist das Steinofenbrötchen. Kunden kaufen bevorzugt morgens und am Vormittag die LINDNER Boulette, beschreibt Helmut Köhler seine Erfahrung bei LINDNER am Steubenplatz in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf.

An den Wochenenden werden neben der Boulette auch gerne Wiener Würstchen und Knacker mitgenommen. Als jemand, der sich intensiv mit Kundenwünschen beschäftigt, sieht der Vollblutverkäufer sich öfters den Warenkorb an. Da zeigen sich ganz klar Kartoffelsalat und Nudelsalat als beste Freunde der Boulette.

Was begeistert Dich an der LINDNER Boulette?

„Die ist was Besonderes, weil handgemacht. Steckt viel Liebe drin, wie bei allen Produkten.“ Helmut Köhler ist zudem davon begeistert, wie universell sich die Boulette genießen lässt. „Passt auch ins Feierliche, geht bei minus 20 Grad genauso wie im Sommer bei plus 30.“

Gibt es so eine Art Ritual? Oder den besten Moment?

„Samstagabend, mit der Frau und der Boulette, aus der Hand, kalt auf Stulle, Bierchen dazu.“ Das Wort „Sportschau“ fällt nicht, aber ganz klar spricht da der Fußballer aus ihm – und sicher vielen aus der Seele. Die Boulette hat Kultstatus in Berlin und ist der Snack-Hack schlechthin, weil sie auf so unkomplizierte Art verwöhnt und absolut sofatauglich ist.

Hast du noch einen Genuss-Tipp für alle in Zusammenhang mit Boulette?

„Boulette in Streifen schneiden, Weißwein dazu oder Bierchen.“ Oder auch: „Wenn wir baden gehen, mit Kühltasche und Prosecco.“

Und welcher Fußball-Fan würde die Boulette nicht als idealen Snack bei der Übertragung spannender Begegnungen schätzen! Für die EM 2024 bietet sich eine spannende Kombination mit echten Fernsehsesselqualitäten an: Original LINDNER Bouletten, grüne und schwarze Oliven, Landrahm, Peppadews und Peperoncino, das scharfe Brot aus der LINDNER Bäckerei. Absolut Fingerfood tauglich. Da bleibt immer eine Hand frei, um die Spieler auf dem Schirm zu dirigieren.

Die LINDNER Boulette – eine liebevolle Verneigung unserer Küche vor unserem Zuhause und ein Mitgestalter vieler kleiner großer Momente.

Danke, lieber Helmut Köhler für diesen Blick in ein Berliner Herz und Deine Gedanken über einen „Kultinarik“-Star zum Anfassen!